Angefixt wie der blutdürstende Vampir, gierst du nach meinen Clips. Weil du weißt, dass es niemals zufriedenstellend für mich wäre, wenn du mir dienen würdest, gönnst du dir deinen winzigen Luxus und kaufst dir einen oder zwei meiner Clips im Monat. Mehr gibt deine kleine Geldbörse nicht her – aber lassen kannst du es auch nicht. Zu sehr treffe ich den Nerv in dir, der einfach alles steuern kann. Meine Worte sind deine Religion und mein Antlitze die Personifizierung dessen was du niemals anfassen oder erreichen wirst. Alles womit du dich kniend und sabbern begnügen darfst, sind die Kicks die ich dir wieder und wieder durch meine Clips verabreiche. Wie lange redest du dir schon ein dass es nur noch „der Eine“ Clip sein wird, und danach kaufst du nie wieder einen… So wie du beginnst dich zu sträuben, fängt das Leben für dich an richtig scheiße zu werden. Du weißt dass du eine Enttäuschung bist und einen Fehler machst – und irgendwann ist der Punkt erreicht an dem dein neurotisches Hirn dich dazu zwingt, deine Welt wieder gerade zu rücken indem du erneut brav kaufst
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