Nachdem der erste Teil dieser Serie überraschend guten Anklang fand, wird nun also auch noch der zweite Teil brav von Suchtfotzen wie dir bezahlt um das Alpha-Weekend in der Schweiz zu finanzieren. Wieder einmal darfst du mich sabbernd vor deinem Rechner, armseelig wie du bist, anhimmeln und anbetteln dass ich dich beachte, du kleiner Haufen Scheiße. Wieder einmal schlägst du voll über die Stränge, plünderst das Familienkonto obwohl es bereits eine Aussprache mit deiner fetten Tussi gab, endlich die Finger von diesen gefährlichen Spielchen zu lassen… Wie oft hast du es ihr schon versprochen? Wie oft gab es bittere, große Tränen und wie oft standet ihr kurz vor dem Aus – bis sich alles wieder etwas beruhigt und deine angestaute Geilheit nach einer Explosion lechzte. Das Geile ist, dass du einfach nichts für mich bist – weniger als Luft, weniger als der Dreck unter den Schuhsohlen meiner High Heels. Der einzige Grund, der dich interessant macht, wenn auch nur vorrübergehend, ist der, dass du ein melkbares Opfer bist. Du hast Kohle, die ich mir nehme weil sie mir zusteht und weil du den tiefen und unnachgiebigen Drang verspürst sie mir und meinem Lover zu Füßen zu legen. Genau in dem Moment, wo du deinen Verpflichtungen als lebender Zahlbeutel nicht mehr nachkommen kannst, entsorge ich dich mit Gelächter. Mehr noch: Ich sorge dafür dass es einen Abgang mit Knall gibt! Vielleicht schreib ich deiner Fotze zum Abschied einen Brief, dass ich ununterbrochen ihr Konto gefickt habe
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