Es ist doch so: Du blickst in meine großen, unschuldig wirkenden, blauen Augen und bekommst weiche Knie. Langsam bewegen sich meine Lippen, während ich dich ganz genau fixiere, und meine Stimme erklingt. Das ist der Moment wo deine Kinnlade auf den Boden fällt und du fast von alleine auf die Knie sinkst. Du betest meine prallen, vollen Lippen an, während ich dir in aller Ruhe erkläre, was für ein armseliges Opfer du doch bist. Damit treffe ich selbstverständlich den devoten Zahlnerv, der sich augenblicklich zuckend in Form einer Ausbeulung in der Hose bemerkbar macht. Du willst zahlen, du willst dienen, knien, dich aufopfern, meine Worte dein Hirn ficken lassen und in diesem endlosen Rausch versinken, während ich dich instruiere ein Schnüffelpräparat nach Anweisung zu konsumieren…
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